antto Venom VB-303 B VSTI x86 WiNDOWS [FREE]

Venom VB-303 B is a VSTi x0xb0x clone which runs on the code from the x0xb0x firmware. It has 2 Oscillators and 3 different Filters (LP 18, LP 24, LP 36). It looks completely different than first version, has different functionality and different sound. https://antonsavov.net/audio_plugins/vb303/ free download Venom VB-303 B

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Axart AutoBeat (Ai Drum Sequencer) Free Version v1.0.0 x64 VST3 AU WiN MAC [FREE]

Unlimited beats, no strings attached (literally) AutoBeat is a novel 12-track MIDI beat generator plugin that leverages the power of AI to generate unlimited beats in various styles. From hip-hop to techno, AutoBeat never runs out of ideas. The workflow is simple: choose your parameters, click on the generate button,…

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Sonosaurus SonoBus v1.7.2 x64 x86 VST VST3 AU AAX STANDALONE WiN macOS [FREE]

Sonobus Screenshot

High Quality Network Audio Streaming   SonoBus is an easy to use application for streaming high-quality, low-latency peer-to-peer audio between devices over the internet or a local network. Simply choose a unique group name (with optional password), and instantly connect multiple people together to make music, remote sessions, podcasts, etc….

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Steinberg Taped Vibes FOR HALion [FREE]

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Taped Vibes takes one of the most iconic electric pianos and gives it a completely new, smooth, jazzy, laid-back spin. This free HALion instrument was sampled through the old tape of a Space Echo, a vintage pre-amp and through a high-quality DI box, giving you the freedom to play everything…

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Wenn einer Reisen tut

Hochmut kommt vor dem Fall. „Du bist doch gar nicht gefallen“, schnurrt die Wahrheitsdrohne. Kinder und Drohnen sind üble Rechthaber. Was ich sagen will: Ich war immer so stolz darauf, sämtliche Fahrradstürze selbst gebaut zu haben, ohne die Mithilfe all jener Kraftfahrer (alle männlich, gendern wäre hier lügen), die schon versucht haben mich mit ihren Kraftfahrzeugen zu töten.

Jetzt hats einer geschafft. Also mich angefahren, ich lebe ja noch (Tote schreiben keine Kolumnen). Jetzt ist es aus mit dem Stolz und der dazugehörigen Sicherheit, in der ich mich gewogen habe. Autos können auch anders. Nicht nur fahren, als ob es keine Radfahrer gäbe, und zynisch recht behalten damit, weil der Radfahrer am Ende doch nicht tot ist, obwohl das Auto alles getan hat dafür. Sondern genauso fahren und am Ende auch treffen.

Ja, es war dunkel. Ja ich hatte einen dunklen Mantel an. Der Zebrastreifen, an dem es geschah, war aber in grelles Licht getaucht. Und ich befand mich, ehe es geschah, mit meinem Fahrrad längst auf dem Zebrastreifen. Also nicht das Spiel ‚wer zuerst drauf ist‘, das ich auch schon gespielt habe, zugegeben. Nein, ich bin drauf, beinahe schon drüber und merke plötzlich: Das interessiert den Autofahrer nicht, der von links kommt. Der vermindert seine Geschwindigkeit nicht. Okay, denke ich, jetzt hast du noch genau eine Chance: scharf nach rechts, zurück an den Straßenrand. Vielleicht schafft er es noch vorbei an dir. Aber nix. Der Fahrer will nämlich rechts abbiegen und nimmt mich auch am Straßenrand auf die Hörner. Vulgo: klemmt meinen linken Fuß mitsamt Pedal zwischen Rad und Radkasten ein, schleift mich ein Stück mit und bleibt dann stehen.

„Wenn du Leute töten willst, kauf dir ein Gewehr!“, schreie ich. Was man manchmal redet. Da sind schon sinnfreie Sachen dabei. Umgefallen bin ich nicht, der Punkt geht an die Wahrheitsdrohne. Ging nicht, weil der Fuß eingeklemmt war. Mühsam zoppele ich das Pedal aus dem Radkasten, zieh den Fuß hinterher und will vorne das Kennzeichen ablesen. So einer, habe ich mir immer geschworen, kommt mir nicht unter versuchtem Totschlag davon. Das guckt sich jetzt mal die Polizei an, die Sorte ist anders nicht resozialisierbar. Aber scheiße – es ist der Dieter (Name von der Redaktion geändert), was da aus dem Auto krabbelt! „Sorry, hab disch net gesehe,“ kräht Dieter. „Sag mal, wir kennen uns doch“, sage ich. Dieter guckt eine Weile, ruft dann: „Mensch, Eddy, des gibbs doch gannet. Tut mer escht leid. Iss was passiert, samma do?“

Na ja, wie mans nimmt. Den Dieter kenne ich von zahlreichen Hoffesten in meiner Straße. Wir haben schon manche Flasche Wein zusammen geleert, manchen Vogel sein erstes Lied singen hören morgens. Wir und noch zwei, drei andere. Den Dieter zeige ich auf keinen Fall an. Dem rede ich ins Gewissen, das ja. „Du musst da mal drüber nachdenken, Dieter. Das hätte ganz anders ausgehen können eben.“ Dieter und Nachdenken sind allerdings nicht leicht in eine engere Verbindung zu bringen. „Ja scheiße. Aber ich hab disch escht net gesehe!“, ist ihm erneut wichtig zu betonen. Was genau will er mir mitteilen? Dass er andere Leute, wenn er sie sieht, absichtlich umfährt und dass ich so unbeliebt wie die bei ihm gar nicht bin? Würde mich das, falls es die Botschaft ist, in dem Moment trösten?

„Isch zahl des, gakaa Fraach“, sagt Dieter, nachdem ich testweise gemerkt habe, dass das Fahrrad nicht mehr fährt. Der Fußknöchel schmerzt. Zur Arbeit gehe ich heute nicht mehr. Zum Arzt dann auch nicht. Dem Hausarzt habe ich dummerweise erzählt, dass es ein Wegeunfall war. Damit darf er mich nicht mehr untersuchen. Den Unfallarzt müsste ich erst mal selber zahlen und die Berufsgenossenschaft lasse ich aus dem Spiel. Einmal wegen Dieter. Dann auch wegen des einzigen Arbeitsunfalls, den ich jemals gemeldet habe. Auf einer Dienstreise war der. Die Sachbearbeiterin entnahm den eineinhalb Zeilen des Unfallarztes, dass meine körperliche Fitness für Belastungen wie Reisen nicht mehr ausgereicht habe, weshalb es sich um keinen Arbeitsunfall gehandelt habe, da ich die Reise unberechtigterweise angetreten hätte. Auf der Unfallarztrechnung blieb ich sitzen. Bei dem Versuch, die Entscheidung der Sachbearbeiterin anzufechten, erfuhr ich, dass die Dame krankgeschrieben sei. Sechs Monate blieb das so. Ich gab auf.

Gut, der Dieter hätte diesmal gezahlt. Ich hatte einfach keinen Bock auf die Berufsgenossenschaft, an der ich nicht vorbeigekommen wäre, und keinen auf den Ärger, den der Dieter dann bekommen hätte. Er hat die Fahrradwerkstatt bezahlt. Das reicht: Wir haben ihm schön was aufgeschrieben.

TDR Molotok v1.0.5 x64 x86 VST VST3 AU AAX WiNDOWS MACOS [FREE]

Tdr Molotok 1

Molotok, a simplified version of TDR Molot GE, is a musically characterful dynamics processor. Meaning “Small Hammer” in Russian, Molotok provides a rich range of exciting compression colors at your fingertips. While Molotok doesn’t emulate any “vintage” device, its sound and behaviour was definitely inspired by their most interesting musical…

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TDR VOS SlickEQ v1.3.8 x64 x86 VST VST3 AU AAX WiNDOWS macOS [FREE]

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TDR VOS SlickEQ is a mixing/mastering equalizer designed for ease of use, musical flexibility and impeccable sound. Three (and a half) filter-bands arranged in a classic Low/Mid/High semi-parametric layout offer fast and intuitive access to four distinct EQ modes, each representing a set of distinct EQ curves and behaviors. An…

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TDR Prism v1.0.0 x64 x86 VST VST3 AU AAX Windows MacOS [FREE]

Tdr Prism 1

TDR Prism is a modern frequency analyzer with a focus on human audio perception. Easy to use and configurable, this audio plugin gives precise insight into the spectral properties of a signal. Among its flexible audio sourcing, decoding and visual configuration possibilities, Prism features a wide range of spectral weighting/tilting…

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TDR Kotelnikov v1.6.5 x64 x86 VST VST3 AU AAX WiN MAC [FREE]

Kotelnikov 1

TDR Kotelnikov is a wideband dynamics processor combining high fidelity dynamic range control with deep musical flexibility. As a descendant of the venerable TDR Feedback Compressor product family, Kotelnikov has directly inherited several unique features such as a proven control scheme, individual release control for peak and RMS content, an…

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