29-05-2012, 02:23 PM
Rough Rider
![[Image: audiodamage_roughrider.jpg]](http://bedroomproducersblog.com/wp-content/uploads/2012/01/audiodamage_roughrider.jpg)
Review
Spätestens seid dem Distortion Plug In 'Fuzzplus 2' ist der amerikanische Hersteller Audio Damage für seine VST's bekannt, mit denen man Klänge flexibel 'zerstören' kann.
Hinter dem Kompressor 'Rough Rider' verbirgt sich ein Kompressor, der es sich zum Ziel gemacht hat, Aggression, Biss und einen warmen Klang von Vintage Geräten zu vereinen.
Ein Blick auf die GUI verrät schon, dass eine einfache Bedienung im Vordergrund steht.
Mit dem Ratio Regler wird das Kompressionsverhalten eingestellt, wobei Attack und Release das Regelverhalten steuert. Durch eine große Pegelanzeige zeigt an, wie stark das Signal komprimiert wird. Der Threshold Regler wird hier 'Sensitivity' genannt. Je stärker man den Regler aufdreht, desto stärker wird das Signal bearbeitet.Wird dieser Regler in Rechtstellung betrieben, hat dies eine angenehme Verzerrung zur Folge.
Fazit
Der Rough Rider ist alles andere als ein neutral klingender Kompressor. Es ist vielmehr ein Kreativwerkzeug, der den eigentlichen Klangcharakter eines Signals grundlegend ändert. Speziell die Zerreffekte und die pumpende Kompression klingen hervorragend. Man kann diesen Kompressor auch direkt im Insert des Audiosignals einschleifen, sollte aber hier mit der Kompression sehr vorsichtig umgehen, da sie stark die Transienten des Signals angreift und stumpf macht. Sollte aber ein Drumloop etwas schwach auf der Brust klingen, verwandelt der Rough Rider ihn schnell in einen dominant klingenden Loop.
Dieser Kompressor ist auf allen Subgruppen, wie Drums, Synthbässen, aber auch Gesang ein willkommener Effekt.
Wer es also gerne eine Spur aggressiver mag, kommt an diesem VST nicht vorbei.
Downloadlink
http://www.audiodamage.com/downloads/pro...pid=ADF002
Spätestens seid dem Distortion Plug In 'Fuzzplus 2' ist der amerikanische Hersteller Audio Damage für seine VST's bekannt, mit denen man Klänge flexibel 'zerstören' kann.
Hinter dem Kompressor 'Rough Rider' verbirgt sich ein Kompressor, der es sich zum Ziel gemacht hat, Aggression, Biss und einen warmen Klang von Vintage Geräten zu vereinen.
Ein Blick auf die GUI verrät schon, dass eine einfache Bedienung im Vordergrund steht.
Mit dem Ratio Regler wird das Kompressionsverhalten eingestellt, wobei Attack und Release das Regelverhalten steuert. Durch eine große Pegelanzeige zeigt an, wie stark das Signal komprimiert wird. Der Threshold Regler wird hier 'Sensitivity' genannt. Je stärker man den Regler aufdreht, desto stärker wird das Signal bearbeitet.Wird dieser Regler in Rechtstellung betrieben, hat dies eine angenehme Verzerrung zur Folge.
Fazit
Der Rough Rider ist alles andere als ein neutral klingender Kompressor. Es ist vielmehr ein Kreativwerkzeug, der den eigentlichen Klangcharakter eines Signals grundlegend ändert. Speziell die Zerreffekte und die pumpende Kompression klingen hervorragend. Man kann diesen Kompressor auch direkt im Insert des Audiosignals einschleifen, sollte aber hier mit der Kompression sehr vorsichtig umgehen, da sie stark die Transienten des Signals angreift und stumpf macht. Sollte aber ein Drumloop etwas schwach auf der Brust klingen, verwandelt der Rough Rider ihn schnell in einen dominant klingenden Loop.
Dieser Kompressor ist auf allen Subgruppen, wie Drums, Synthbässen, aber auch Gesang ein willkommener Effekt.
Wer es also gerne eine Spur aggressiver mag, kommt an diesem VST nicht vorbei.
Downloadlink
http://www.audiodamage.com/downloads/pro...pid=ADF002