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Joy Division - John Peel Sessions
#1
Joy Division - Transmission (Peel Sessions 1979)

Joy Division - She's Lost Control

#2
War ne richtig geile Band. Ian Curtis war ein grandioser Künstler. (r.i.p.) Durfte ihn ja mal in Cologne live erleben.
#3
Unabhängig davon, dass Unknown Pleasures, Closer und eine Handvoll weiter Songs gut sind - ok mitunter sogar überragend - ist mir das immer so viel Hype um Ian Curtis. 79/80 gab es relativ viele Alben, die ich von der Güte der Musik in einer Reihe sehe als die oben genannten (u. a. Numan Telekon, Simple Minds Empire and Dance, The Sound Jeopardy). Allerlings haben sich die meisten Künstler nicht umgebracht, so tragisch das sicherlich auch war und wieviel interessante Musik ist somit nie geschrieben worden. "Movement" von New Order ziehe ich JD übrigens vor, auch wenn das für die meisten uncool erscheint.
"There Is No Dana, Only Zuul"

„"Kein Pulst, kein Helzschlagt. Wenn sich sein Zustand nicht ändelt... diesel Mann ist tot"“ Peter Sellers/Murder by Death
#4
Deine Meinung in allen Ehren, aber die Bands die Du da aufzählst haben mit Joy Division herzlich wenig gemeinsam und dazu zähl ich auch New Order, die kannste einfach nicht vergleichen.
Wie schon geschrieben hab ich die Band live erleben dürfen und Ian Curtis hatte eine ganz eigene Ausstrahlung. Für mich war die Band so was ähnliches wie die Doors der 8oer.
Meine 2cents...  Wink
#5
Hatte mir schon gedacht, dass das ggf. falsch verstanden wird. Daher meinte ich auch die Güte der Musik, also die Tatsache, dass diese Alben für mich (da eh alles subjektiv) einen vergleichbaren "Impact" haben wie zum Beispiel die Unknown Pleasures. Das sollte nicht bedeuten, dass diese Alben musikalisch, inhaltlich o. ä. mit JD vergleichbar sind. Für mich nicht ganz klar ist, ob New Order's erste nicht auch schon Songs beinhaltet, die nicht schon zu JD Zeiten in Rohform vorhanden waren. Und New Ordner haben nun nicht wirklich einen guten Vocalisten. JD steht - wieder nur für mich (!) - für diesen sehr typischen, kalten "Fabrik"-Sound dieser Zeit. Wenn Du Dir Faith und Pornography von Cure anhörst, ist das von der Art her ähnlich, denn das jeweils 2. Album erscheint mir jeweils radikaler zu sein. Wenn es um den Sound geht könnte man sogar Echo and the Bunnymen mit Heaven up here und Porcupine auch in diesen "Fabriksound" einordnen... Comsat Angels auch noch...  wie gesagt, alle Frontmänner sind hier sehr unterschiedlich um prägen zusätzlich das Bild der Kapelle. Wenn sich dann einer umbringt kommt es m. E. immer auch zum zusätzlichen Kult. Wenn man bissig wäre könnte man sogar behaupten, JD hat niemals die Möglichkeit gehabt mainstreamig und langweilig zu werden. Ok, muss auch nicht sein... das haben fast alle anderen o. a. geschafft  Grins

Was ich kommentieren wollte ist, dass die beiden JD Alben durchaus "Monumente" sind, aber neben einer ganzen Reihe von anderen Alben aus der Zeit. Durch den Freitod kommt es aber - ähnlich wie bei den Doors - zu einer zusätzlichen Legendenbildung bzw. Interesse. Als ich JD für mich entdeckt habe, war das übrigens nicht anders.

Nun ist es so, dass ich nicht ganz so einen nahen Bezug zur Musikszene Ende der 60s/Anfang der 70s haben, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass zu der Zeit die Doors ein wesentlich stärkeres Alleinstellungsmerkmal hatten. Aber da kann ich mich täuschen, denn ich werde wahrscheinlich viele vergleichbar gute Sachen nicht kennen.

Generell aber mal ein Lob überhaupt dieses Video bzw. generell mal diese Früh-80s Musik hier anzugehen.
"There Is No Dana, Only Zuul"

„"Kein Pulst, kein Helzschlagt. Wenn sich sein Zustand nicht ändelt... diesel Mann ist tot"“ Peter Sellers/Murder by Death
#6
(08-05-2012, 11:13 AM)nox link Wrote: Generell aber mal ein Lob überhaupt dieses Video bzw. generell mal diese Früh-80s Musik hier anzugehen.
Hi nox!

Ich kann Deine Ansichten um Ian gut nachvollziehen, weil ich selber eine Zeit so gedacht habe.
Die Jungs bleiben für mich trotzdem der große Stern am Post Punk Himmel.
Smile
Cheers


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