26-04-2013, 01:30 PM
Ich glaube es ist müsig darüber zu diskutieren was der eine hat und der andere erst jetzt. In Cubase gibt es heute wahrscheinlich Features, die Live oder FL seit zig Jahren haben. Die Sequencer näher sich immer stärker aneinander an und am Ende nimmt man denjenigen, der schwerpunktmäßig am eigenen Workflow liegt.
Den Wegfall des Patternblocks finde ich nicht tragisch, habe mich schon seit langem davon verabschiedet und finde es besser, wenn in einer Zeile Midi-/Automationsdaten und Audio positioniert werden können. Kritikpunkte finde ich natürlich trotzdem noch in FL. Das sind einige Midi-Geschichten. Auch hat FL nicht den Schwerpunkt auf Einbindung von externen Audiosignalen - also ein Routen des internen
Signals in ein externes Gerät und dann Zurückrouten in FL. Nach meiner Recherche ist das nicht möglich, weil die Signale dann eine Feedbackschleife bilden. Hier gibt es weiterhin große Defizite und bei dem Thema hat so ein Urgestein wie Cubase schon aus der Historie Vorteile.
Den Wegfall des Patternblocks finde ich nicht tragisch, habe mich schon seit langem davon verabschiedet und finde es besser, wenn in einer Zeile Midi-/Automationsdaten und Audio positioniert werden können. Kritikpunkte finde ich natürlich trotzdem noch in FL. Das sind einige Midi-Geschichten. Auch hat FL nicht den Schwerpunkt auf Einbindung von externen Audiosignalen - also ein Routen des internen
Signals in ein externes Gerät und dann Zurückrouten in FL. Nach meiner Recherche ist das nicht möglich, weil die Signale dann eine Feedbackschleife bilden. Hier gibt es weiterhin große Defizite und bei dem Thema hat so ein Urgestein wie Cubase schon aus der Historie Vorteile.
"There Is No Dana, Only Zuul"
„"Kein Pulst, kein Helzschlagt. Wenn sich sein Zustand nicht ändelt... diesel Mann ist tot"“ Peter Sellers/Murder by Death
„"Kein Pulst, kein Helzschlagt. Wenn sich sein Zustand nicht ändelt... diesel Mann ist tot"“ Peter Sellers/Murder by Death