18-02-2012, 06:55 PM
Vielen Dank! Freut mich dass dieser Beitrag für Inspiration sorgen kann! Ja und genau das ist das Problem, die Zeit das alles dann auch umzusetzen.
Ich hab für beides Bücher, also für Blender und den Game Maker.
Game Maker
ist ein bisschen einfacher zu bedienen zumindest wenn man genug Texturen und Sprites für den findet, die man direkt zusammenbauen kann, dann geht das im Prinzip mit ner Mausklick Orgie und C++ ähnlichen kurzen Codes - wobei das Suchen nach Sprites gar nicht so einfach ist, da die Kids zu 90% die nur aus kommerziellen Spielen rippen und das massenweise im Netz verbreitet ist! Und Sprites selber machen ist ne gewaltige Gestaltungsarbeit! Und 4 Minuten können laaang sein, wenn man mit denen ein bewegendes Videospiel machen will!
Da ist meine Idee so, einfach einen Raum zu machen indem sich verschiedene Animationen ergänzen und sinnig miteinander bewegen ...?
Bei Blender
ist das erst mal ne Bedienungsoperation deluxe aber der große Vorteil ist, dass man da durch verschiedene Gestaltungstechniken beim Modulieren, sehr schnell auf Ergebnisse kommen kann! Im Prinzip reicht ja schon ne einfache Kugel aus! Wenn man die geschickt animiert usw ... dann kann man damit schon viel machen ABER das muss man erst mal alles wissen! Ich hab jetzt angefangen mit Blender und glücklicherweise auch ne feine Tutorialquelle entdeckt aber nun sitz ich vor 12 Stunden Videomaterial und hab allein beim ersten Einstiegsvideo schon 6 DIN A4 Seiten mitgeschrieben. Und mitschreiben heißt noch nicht gelernt!
Das Problem ist bei diesen ganzen Sachen, wie auch bei guten Musikprogrammen, dass eben zig Möglichkeiten drin sind und je nachdem was man machen will, braucht man vielleicht nur 10% davon. Um aber zu wissen was man braucht, dazu muss man erst mal alles kennen was es gibt ...
Wenn man das mal drauf hat, geht das wahrscheinlich total schnell! Ist wie beim Musikmachen. Ich sollte mal ne Melo machen zu nem Song von nem befreundeten Künstler und der hat mir das File geschickt und während ich das Probe hörte, hab ich ne Melo eingespielt und die hat gleich gesessen auch vom Sound her. Das lag daran, dass ich gleich wusste wie ich das einzustellen hab ..
Aber ist ein Risiko! Ich frag mich auch, ob sich das lohnt, dass ich mir die 12 Stunden Videomaterial reinziehe oder ob ich nicht lieber ein paar neue Tracks mache?
Allerdings beantwortet sich die Frage ganz einfach. Ne professionelle Produktion kann man nicht mehr bezahlen! Ich hab das Mal gegoogelt, da wird mir schlecht! Grad im grafischen Bereichen haben die Preise, das mag berechtigt sein aber kann sich kein Mensch mehr leisten!
ich denke der geschickteste Weg wäre, wenn sich mehr Leute zusammen finden würden, wie Nox auch schon meinte! Machen ja die Labels nicht anders, da sitzen ja auch mehrere Köpfe und alles Wissen zusammen produziert dann nen Song, der eine mastert den, der andere macht das Video, ein anderer kümmert sich um Facebook und die Werbung usw. ... reinhören und ne Meinung dazu geben sie gegenseitig alle ab und gegenseitig werden noch die Tricks ausgetauscht, damit jeder mal hinlangen kann ...
Nur solche Projekte zusammen zu kriegen ist mir in meiner Musikzeit noch nie gelungen, denn das fängt schon bei den Interessen an, die meisten wollen eben selber Musik machen, klaro sind ja alles Musiker. Mastern will auch nicht jeder, ich zum Beispiel hab da nicht mal die Möglichkeiten dafür ...
Aber Projekte sind eigentlich die Lösung unserer aktuellen Musikzeit Einer alleine, kriegt das alles nicht mehr hin und wenn, dann meist eben nur so wie es die Zeit ermöglicht und das ist der Haken! Da kommen dann die vielen halbfertigen Geschichten her die man überall sehen und hören kann:
Hier mal ein funktionierendes Projekt:
1 x ein reiner Musiker der einfach musiziert
1 x ein Musiker der eher ein Klang-/Masteringspezialist ist
1 x ein Videokünstler und Grafiker
So, das wären jetzt 3 Köpfe und 6 Ohren und 6 Augen und so könnten die arbeiten miteinander
Der Musiker baut Tracks ohne Ende, die beiden Kollegen hören rein, lassen Ideen da oder bauen sogar selber was ein.
Wenn dann alle 3 mit dem Song zufrieden sind, mastert der Masterer den optimal. Da hören wieder alle rein und lassen Ideen da usw. die der Masterer eben ausführt.
Wenn dann der Song steht, wird sich ein Video, ein Cover überlegt und der Grafiker baut dann entsprechend mit seinen Fähigkeiten das zusammen.
Und dann werden überall Accounts gemacht bei soundcloud, bei MOM, bei Youtube, bei Facebook ... und alle kümmern sich zusammen darum damit der Song auch gehört wird. Also eben mitmachen bei den Communities
Damit es keinen Neid und Streit gibt untereinander, wird ein Projektname gegründet und alle sind gleich beteiligt an allem was passiert!
Auf die Weise könnte man qualitative Tracks ohne Ende heraushauen und sie auch optisch schon präsentieren!
Ich hab für beides Bücher, also für Blender und den Game Maker.
Game Maker
ist ein bisschen einfacher zu bedienen zumindest wenn man genug Texturen und Sprites für den findet, die man direkt zusammenbauen kann, dann geht das im Prinzip mit ner Mausklick Orgie und C++ ähnlichen kurzen Codes - wobei das Suchen nach Sprites gar nicht so einfach ist, da die Kids zu 90% die nur aus kommerziellen Spielen rippen und das massenweise im Netz verbreitet ist! Und Sprites selber machen ist ne gewaltige Gestaltungsarbeit! Und 4 Minuten können laaang sein, wenn man mit denen ein bewegendes Videospiel machen will!

Bei Blender
ist das erst mal ne Bedienungsoperation deluxe aber der große Vorteil ist, dass man da durch verschiedene Gestaltungstechniken beim Modulieren, sehr schnell auf Ergebnisse kommen kann! Im Prinzip reicht ja schon ne einfache Kugel aus! Wenn man die geschickt animiert usw ... dann kann man damit schon viel machen ABER das muss man erst mal alles wissen! Ich hab jetzt angefangen mit Blender und glücklicherweise auch ne feine Tutorialquelle entdeckt aber nun sitz ich vor 12 Stunden Videomaterial und hab allein beim ersten Einstiegsvideo schon 6 DIN A4 Seiten mitgeschrieben. Und mitschreiben heißt noch nicht gelernt!

Das Problem ist bei diesen ganzen Sachen, wie auch bei guten Musikprogrammen, dass eben zig Möglichkeiten drin sind und je nachdem was man machen will, braucht man vielleicht nur 10% davon. Um aber zu wissen was man braucht, dazu muss man erst mal alles kennen was es gibt ...
Wenn man das mal drauf hat, geht das wahrscheinlich total schnell! Ist wie beim Musikmachen. Ich sollte mal ne Melo machen zu nem Song von nem befreundeten Künstler und der hat mir das File geschickt und während ich das Probe hörte, hab ich ne Melo eingespielt und die hat gleich gesessen auch vom Sound her. Das lag daran, dass ich gleich wusste wie ich das einzustellen hab ..
Aber ist ein Risiko! Ich frag mich auch, ob sich das lohnt, dass ich mir die 12 Stunden Videomaterial reinziehe oder ob ich nicht lieber ein paar neue Tracks mache?

Allerdings beantwortet sich die Frage ganz einfach. Ne professionelle Produktion kann man nicht mehr bezahlen! Ich hab das Mal gegoogelt, da wird mir schlecht! Grad im grafischen Bereichen haben die Preise, das mag berechtigt sein aber kann sich kein Mensch mehr leisten!
ich denke der geschickteste Weg wäre, wenn sich mehr Leute zusammen finden würden, wie Nox auch schon meinte! Machen ja die Labels nicht anders, da sitzen ja auch mehrere Köpfe und alles Wissen zusammen produziert dann nen Song, der eine mastert den, der andere macht das Video, ein anderer kümmert sich um Facebook und die Werbung usw. ... reinhören und ne Meinung dazu geben sie gegenseitig alle ab und gegenseitig werden noch die Tricks ausgetauscht, damit jeder mal hinlangen kann ...
Nur solche Projekte zusammen zu kriegen ist mir in meiner Musikzeit noch nie gelungen, denn das fängt schon bei den Interessen an, die meisten wollen eben selber Musik machen, klaro sind ja alles Musiker. Mastern will auch nicht jeder, ich zum Beispiel hab da nicht mal die Möglichkeiten dafür ...
Aber Projekte sind eigentlich die Lösung unserer aktuellen Musikzeit Einer alleine, kriegt das alles nicht mehr hin und wenn, dann meist eben nur so wie es die Zeit ermöglicht und das ist der Haken! Da kommen dann die vielen halbfertigen Geschichten her die man überall sehen und hören kann:
Hier mal ein funktionierendes Projekt:
1 x ein reiner Musiker der einfach musiziert
1 x ein Musiker der eher ein Klang-/Masteringspezialist ist
1 x ein Videokünstler und Grafiker
So, das wären jetzt 3 Köpfe und 6 Ohren und 6 Augen und so könnten die arbeiten miteinander
Der Musiker baut Tracks ohne Ende, die beiden Kollegen hören rein, lassen Ideen da oder bauen sogar selber was ein.
Wenn dann alle 3 mit dem Song zufrieden sind, mastert der Masterer den optimal. Da hören wieder alle rein und lassen Ideen da usw. die der Masterer eben ausführt.
Wenn dann der Song steht, wird sich ein Video, ein Cover überlegt und der Grafiker baut dann entsprechend mit seinen Fähigkeiten das zusammen.
Und dann werden überall Accounts gemacht bei soundcloud, bei MOM, bei Youtube, bei Facebook ... und alle kümmern sich zusammen darum damit der Song auch gehört wird. Also eben mitmachen bei den Communities
Damit es keinen Neid und Streit gibt untereinander, wird ein Projektname gegründet und alle sind gleich beteiligt an allem was passiert!
Auf die Weise könnte man qualitative Tracks ohne Ende heraushauen und sie auch optisch schon präsentieren!